Ausgewählte Vorträge und Workshops
Fortbildung am 04.05.2017 in Bad Berka Torsten Fritzlar Problemlösen wird als wichtige prozessbezogene Kompetenz in den Bildungsstandards benannt. Nach Heinrich Winter gilt der Erwerb von Problemlösefähigkeiten als eine von drei Grunderfahrungen, die ein allgemeinbindender Mathematikunterricht ermöglichen muss. Das moderne Konzept des Lernens durch Problemlösen geht noch darüber hinaus, indem es Mathematiklernen insgesamt mit problemorientiertem Arbeiten verwebt. Diese Forderungen sind einerseits gut begründet, andererseits bringen sie auch erhebliche Anforderungen an die Lehrperson mit sich, beispielsweise: Wie können auch Standardinhalte des Mathematikunterrichts problemorientiert unterrichtet werden? Wie kann problemorientierter Mathematikunterricht für alle Schülerinnen und Schüler erfolgreich gestaltet werden? Woher bekomme ich als Lehrperson passende Materialien? ... Diesen und weiteren Fragen soll in einem kooperativen Workshop nachgegangen werden. |
Hauptvortrag auf der 47. Jahrestagung der GDM Torsten Fritzlar |
Fortbildung am 27.10.2011 in Thale Torsten Fritzlar & Nadja Karpinski-Siebold Ziel der Veranstaltung war es, sowohl ausgewählte theoretische Grundlagen zu mathematischen Begabungen zusammenzutragen, als auch in der Praxis bewährte Möglichkeiten einer angemessenen fachspezifischen Förderung aufzuzeigen. Vortragsfolien Teil 1 |
Vortrag bei ProMath 12 Torsten Fritzlar & Nadja Karpinski-Siebold On the one hand, algebra plays a central role in mathematics at school; on the other hand it
proves to be very challenging. In secondary schools algebra is very difficult even for many
students who were successful in elementary grades. It therefore makes sense to work on a
better transition from arithmetic to algebra (Pre-Algebra) or a closer connection of these two
branches of mathematics from the beginning (Early Algebra). |
Antrittsvorlesung Torsten Fritzlar Antrittsvorlesung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg am 27. Oktober 2009 im Historischen Hörsaal im Löwengebäude. |
Vortrag im AK Grundschule der GDM Auf der Herbsttagung 2008 des Arbeitskreises Grundschule der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik habe ich gemeinsam mit Prof. Dr. Frank Heinrich (TU Braunschweig) einen eingeladenen Vortrag gestaltet. Frank Heinrich & Torsten Fritzlar Zahlreiche Situationen, Sachverhalte oder Vorgänge lassen sich mathematisch sowohl in der Modalität
BILD, d.h. (anschauungs)geometrisch durch Formen, Figuren, Bilder, als auch in der Modalität SYMBOL, d.h. arithmetisch
(durch Zahlen bzw. Zahlzusammenhänge) oder algebraisch (durch Terme, Gleichungen, Ungleichungen, …) betrachten und
beschreiben. |